Pixtral 12B: Mistrals neuer Champion der Multimodal-KI In einer Woche, die von technologischen Durchbrüchen geprägt war, sticht Mistrals neues Modell Pixtral 12B hervor und sorgt für Aufsehen. Während OpenAIs o1-Modell in der Vorwoche für Schlagzeilen sorgte, nimmt Pixtral 12B nun das Rampenlicht der Multimodal-KI ein. Besonders bemerkenswert: Das Modell steht unter der Apache 2.0-Lizenz zur freien Nutzung bereit.
Pixtral 12B im Überblick:
Multimodalität: Das Modell ist nativ multimodal und wurde mit einer Mischung aus Bild- und Textdaten trainiert, was es besonders stark in der Kombination beider Formate macht.Leistungsfähigkeit: Pixtral 12B überzeugt in multimodalen Aufgaben und zeigt beeindruckende Fähigkeiten im Befolgen von Anweisungen. Auch auf rein textbasierten Benchmarks liefert es nach wie vor Spitzenleistungen.Nutzung: Pixtral unterstützt variable Bildgrößen, unterschiedliche Seitenverhältnisse und verarbeitet mehrere Bilder im erweiterten Kontextfenster von bis zu 128.000 Tokens.Mit seiner starken Leistung in multimodalen Aufgaben setzt Pixtral 12B neue Maßstäbe in der KI-Bilderzeugung. Die offene Lizenz bietet zudem enorme Flexibilität für Entwickler und Unternehmen, die das Potenzial dieses fortschrittlichen Modells nutzen möchten. Gleichzeitig ist es im Vergleich relativ ressourcen schonend.
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OpenAIs neuestes Modell spaltet die Community OpenAIs neuestes Modell hat für Furore gesorgt, da es deutlich besser bei Coding-Aufgaben und komplexen, mehrschrittigen Arbeiten abschneidet. Im Hintergrund nutzt es das sogenannte "Chain of Thought Prompting", um die Ergebnisse zu optimieren. Allerdings sind die verwendeten Token-Mechanismen nicht offengelegt. Trotz Verbesserungen zeigt das Modell bei echten Logikfragen weiterhin Schwächen.
Während einige das Modell als großen Fortschritt feiern, äußern Kritiker Zweifel an seiner Fähigkeit, wirklich menschenähnliches Denken zu simulieren.
Im Netz formieren sich bereits zwei Lager – die einen loben das Modell, die anderen begegnen ihm mit Spott. Es besteht Einigkeit, dass das Modell eine Verbesserung gegenüber GPT-4o und GPT-4 darstellt, jedoch vor allem für Entwickler geeignet ist.
Sam Altman verlässt OpenAIs Sicherheitskomitee OpenAI gab am Montag bekannt, dass CEO Sam Altman das Sicherheits- und Schutzkomitee des Vorstands verlässt, das nun vollständig aus unabhängigen Vorstandsmitgliedern bestehen wird.
Kritiker hatten infrage gestellt, wie effektiv das Komitee die Praktiken des Unternehmens überwachen könne, wenn der CEO Teil des Komitees ist.
OpenAI teilte mit, dass das Sicherheits- und Schutzkomitee nun von Zico Kolter, Direktor der Abteilung für maschinelles Lernen an der Carnegie Mellon University, geleitet wird.
Weitere Mitglieder sind Quora-CEO Adam D'Angelo, der pensionierte US-Armee-General und ehemalige NSA-Chef Paul Nakasone sowie die ehemalige Chefjuristin von Sony, Nicole Seligman. Das Unternehmen erklärte, dass das Komitee über neue große Modelle informiert wird und – zusammen mit dem gesamten Vorstand – die Befugnis hat, die Veröffentlichung eines neuen Modells zu verzögern. OpenAI arbeitet außerdem daran, die Empfehlungen des Komitees für mehr Transparenz und Zusammenarbeit mit externen Gruppen umzusetzen und die Sicherheitspraktiken über die wachsende Zahl der Produktteams hinweg zu vereinheitlichen. BlackRock und Microsoft starten $30 Mrd. Fond um KI Infrastruktur Ausbau zu beschleunigen BlackRock und Microsoft, zusammen mit Abu Dhabis MGX und Global Infrastructure Partners, starten einen großen Investmentfonds namens Global AI Infrastructure Investment Partnership (GAIIP).
Sie streben an, über 30 Milliarden Dollar zu sammeln, um die für KI benötigte Infrastruktur wie Rechenzentren und Energieprojekte zu errichten.
Ziel ist es, die wachsenden Anforderungen der KI-Technologien zu unterstützen und gleichzeitig den steigenden Energieverbrauch von Rechenzentren zu bewältigen.
Die Initiative plant, sich auf die USA zu konzentrieren und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch anzugehen, mit der Hoffnung, Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen im Bereich KI voranzutreiben.
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Kollaboration zwischen Runway und Lionsgate (Filmstudio) Lionsgate und Runway haben eine Partnerschaft angekündigt, um ein maßgeschneidertes KI-Modell zu entwickeln, das auf dem Filmkatalog von Lionsgate trainiert wird.
Das Modell wird cineastische Videos erstellen, beginnend mit Storyboarding und später erweitert auf Hintergrundelemente und Spezialeffekte.
Diese Zusammenarbeit soll Lionsgate Millionen an Produktionskosten sparen und Filmemachern Zugang zu modernsten KI-Tools verschaffen.
Die Partnerschaft könnte auch zukünftige Lizenzierungsmöglichkeiten eröffnen und die Erstellung von Inhalten in der Unterhaltungsindustrie neu gestalten.
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Kurztipp: So nutzt du Runway zur Videoerstellung In Anlehnung an die bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen Runway und Lionsgate , stellen wir dir heute Runway vor. Mit dem Gen-3 Alpha Turbo Modell von Runway lassen sich aus einfachen Bildern kurze Videos mit bis zu 10s Länge erstellen – eine Technik, die nicht nur Millionen in Hollywood spart, sondern auch dir neue kreative Möglichkeiten eröffnet.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Videoerstellung:
Erstelle ein Konto bei Runway. Melde dich an und öffne das Gen-3 Alpha Turbo Modell . Lade ein qualitativ hochwertiges Bild mit klaren Motiven hoch. Passe die Einstellungen an:Wähle die gewünschte Videolänge (bis zu 10 Sekunden). Nutze einen Prompt um den Inhalt des Videos zu beeinflussen. Klicke auf „Generate“, um dein Video zu erstellen. Überprüfe die Vorschau und generiere bei Bedarf weitere Versionen. Lade dein fertiges Video herunter. Tipps für beste Ergebnisse:
Wähle einfache Bilder mit klaren Motiven. Experimentiere mit verschiedenen Stilen und Einstellungen. VIDEO
Ein Video auf Basis des beansandbytes Logos. Prompt: “A title screen with dynamic movement. The scene starts in complete darkness. Suddenly, the logo appears.”
Fallstudie: Erkennung von falsch positionierten Bauteilen mi KI Die MechTech GmbH, ein mittelständisches Unternehmen mit über 200 Mitarbeitenden, ist seit mehr als 25 Jahren spezialisiert auf hochpräzise mechanische Fertigungstechnologien. Sie liefern wesentliche Komponenten für die Luftfahrtindustrie und haben sich durch ihre strengen Qualitätskontrollen und innovativen Technologien einen Namen gemacht. Eines der wichtigsten Verfahren im Produktionsprozess ist das Präzisionsschneiden, bei dem die Position der Bauteile entscheidend ist, um die hohen Qualitätsanforderungen in der Luftfahrt zu erfüllen.
Die komplette Fallstudie hier